Klang(t)räume - die Orgel

Dieser Abend richtet sich an alle Interessierten und Freunde der Orgelmusik und Orgelbaukunst. Neben technischen und historischen Fragen der Orgelbaukunst wird es auch klangliche Vorführungen aus dem großen Repertoire der Orgelmusik vor allem an der neuen Chororgel zu hören geben.  

Die Orgel erhielt nicht umsonst von W. A. Mozart den Beinamen »der König der Instrumente«. Das Klangphänomen Orgel soll an diesem Abend aus technischer und historischer Sicht mit Schwerpunkt auf die Geschichte der Orgeln der Stadtpfarrkirche erörtert werden.

Folgende Fragen sollen erläutert werden:  
 

Wie funktioniert eine Orgel?
• Vom Holzlager eines Orgelbauers bis zur Intonation und Stimmung der Pfeifen
• Orgelgehäuse, Mechanik, Windladen, Spieltisch, Register, Pfeifen,
   Stimmsysteme, …
• Unterschied zw. mechanischen und pneumatischen Orgeln am Beispiel der
   beiden Instrumente der Stadtpfarrkirche  
 

Die Geschichte der Orgeln der Stadtpfarrkirche:        
• Die mechanische Schleifladenorgel von Franz Schwarz aus dem Jahre 1792
• Die pneumatische Kegelladenorgel von Konrad Hopferwieser aus dem Jahre
  1914
• Projekte und Vorhaben, die nie realisiert wurden  
 

Das Orgelprojekt der Stadtpfarrkirche:
• Die neue Chororgel der Stadtpfarrkirche
• Die weiteren Schritte des Orgelprojekts  

Lassen auch Sie sich von den Klang(t)räumen der Welt der Orgel inspirieren!
AD MAIOREM DEI GLORIAM