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Stadtpfarrkirche - St. Xaver |
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Stadtpfarre Leoben - St. Xaver Fax 03842/43236-22 E-Mail: leoben-st-xaver@graz-seckau.at Gottesdienste: Montag - Freitag: 9.00 Uhr, Sonntag: 10.00 Uhr |
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Weitere Veranstaltungen siehe: Termine.htm |
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Diskussion: "Mit der Kirche übers Kreuz" |
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Die angekündigten Ehrengäste Weihbischof Dr. Franz Lackner und Wirtschaftsdirektor Mag. Herbert Beiglböck, konnten diesen Termin aus Krankheit und Terminverhinderung leider nicht wahrnehmen. Trotzdem wurde dem interessierten Publikum eine hochkarätige Expertenrunde geboten: So erschienen Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl Leiter des Pastoralamtes, Mag. Karl Veitschegger Referent für Katholische Glaubensinformation, Herr Rolf-Dieter Haider Leiter der Wirtschaftsdirektion, sowie Frau Hertha Ferk designierte Leiterin von der Wirtschaftsdirektion. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Dr. Plöbst, gab es eine Einleitungsrunde, wo als Erster Herr Bischofsvikar Dr. Schnuderl das Wort übernahm. Er sprach bewusst das kritische Thema Austritte an, und erwähnte, dass die Kirche die Entscheidung zum Austritt respektiert, trotzdem sehr dankbar ist, wenn Sie auch erfährt was denjenigen dazu bewogen hat. Das ist auch der Grund warum Ausgetretene noch einen Fragenbogen erhalten. Dabei weißt Bischofsvikar Dr. Schnuderl auf Herrn Mag. Veitschegger, welcher diese Aufgabe betreut. Abschließend meint er, dass Kirche ein Zeichen für Einheit sein soll, und alle Ihre Erfahrungen und Anliegen offen aussprechen sollen. Ein herzlicher Applaus leitet zum Vorwort von Herrn Rolf-Dieter Haider über. Mit Bedenken brachte dieser zum Ausdruck, dass es im Jahr 1973, 2.711 Austritte in der Diözese gab. Im Vorjahr waren es knapp 7.000. Schon etwas hoffnungsvoller klang seine Erfahrung, dass nur 1/3 der Ausgetretenen wirklich nichts mehr mit der Kirche zu tun haben wollen. Für 60% der Ausgetretenen war der Kirchenbeitrag der Hauptgrund. Passend zu dieser Thematik moderierte der Leiter der Wirtschaftsdirektion daraufhin einen Lichtbildvortrag. Er brachte statistische Zahlen zum Kirchenbeitrag und Austritt. Zudem hob er die vielen positiven Eigenschaften der Katholischen Kirche hervor: So schafft die Katholische Kirche viele Arbeitsplätze, verwaltet Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Heime, hilft Obdachlosen, engagiert sich für Sonn- und Feiertage, betreibt Denkmal- und Gebäudepflege, hilft vor allem bei der Lebensorientierung, und in spirituellen Fragen. Wobei sich diese Liste noch fortführen ließe. Man erfuhr außerdem, dass der Kirchenbeitrag immer weniger als 1% des Jahresbruttoeinkommens ausmacht. Ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass der bezahlte Freizeitgewinn, welcher dem Arbeitnehmer allein durch die kirchlichen Feiertage entsteht, diesen Betrag bereits deckt. Und es wurde zudem versichert, dass auf die individuelle finanzielle Situation des Betroffenen bemüht eingegangen wird. Im Anschluss an diese interessanten Vorträge, gab es viele allgemeine und individuelle Anregungen, Beschwerden und Fragen der Gäste, auf welche die Experten bestrebt antworteten. In der Abschlussrunde brachte Mag. Veitschegger zum Ausdruck, dass es Ihm als Verantwortlichen, immer wieder sehr freut, wenn jemand wieder eintritt. In diesen Sinne, verlief der Abend sehr freundlich, und klang mit netten persönlichen Gesprächen beim Buffet aus.
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Vernissage "Zeitgenössische Ikonenmalerei" von Eva Sanz Vicente aus Burgos |
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Wir schreiben den 29. Oktober 2006. Heute wurde im Barbarasaal der Stadtpfarre St. Xaver Leoben, eine sehenswerte Vernissage eröffnet: Zeitgenössische Ikonenmalerei von Eva Sanz Vicente aus Burgos. Die Künstlerin stellte nicht nur Werke, sondern auch Ihre Materialen und "Werkzeuge" aus. Im Anschluss fand wie immer, ein gemütliches Zusammensein beim Pfarr-Cafè statt. Die Besuchszeiten der Ausstellung welche noch bis zum 19.
November 2006 zu sehen ist, sind: |
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Gemeinsamer Abschluss der Stadtmission |
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Gemeinsam mit dem Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl, ging heute die Abschlussveranstaltung zur Stadtmission Leoben über die Bühne. Sowohl Pfarrer Keil, wie auch Pfarrer Plöbst leiteten das Programm. Dr. Günther Ziesel musste aufgrund einer schweren Erkrankung leider absagen. Musikalisch sorgte das Jugendensemble der Bergkapelle Seegraben und Raphaela, Miriam und Rebekka Stock für gelungene Unterhaltung. Der "radelnde Webreporter" der Stadtmission Leoben, Werner Robert Pregetter, brachte eine sehr gut dokumentierte Bildpräsentation vor. Nach der Veranstaltung wurde das Missionskreuz von Leoben, dass nun 14 Tage am Hauptplatz stand, wieder abgebaut und zur Stadtpfarrkirche St. Xaver getragen. Dort brachte Dr. Schnuderl, einige Worte zur Stadtmission zum Ausdruck: Er stellte die Frage in den Raum, was die Städte ohne Kirchen wären. Zudem erläuterte er, was Kirchen sein sollen. Als Ergebnis brachte er vor, dass wir Kirche als ein „Haus der Einladung“ verstehen sollen. Anteil geben am Leben Gottes und dem Leben des Glaubens, sind unsere Herausforderungen. Zudem empfand der Bischofsvikar es als bemerkenswert, dass die Pfarren von Leoben in Einheit auftreten. Das war nicht immer so der Fall, und soll auch ein positives Zeichen für andere Pfarren sein. Danach dankte er allen Beteiligten, welche Geld, und vor allen den Ehrenamtlichen, welche deren Zeit für diese gute Sache zur Verfügung gestellt hatten. Bischofsvikar Dr. Schnuderl, schloss mit dem Grazer Gruß für Leoben: „Grüß Gott Leoben“. Ort: Hauptplatz Leoben, Zeit:2006.10.28 18:00 Uhr |
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Orgelfestival im Rahmen der "LE Music Night" |
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Die LE Music Night ist schon seit langem ein Highlight der Leobener Kulturszene. Seit neuem ist nun auch die Xaver-Kirche an diesem musikalischen Event beteiligt. Stadtpfarrorganist Martin Österreicher spielte aus der Orgelliteratur, schöne Musicalmelodien bis hin zum "Phantom der Oper" auf der großen Orgel. Es gab drei Musikpräsentationen welche vom Publikum sehr gerne angenommen wurden. Und das Schönste: Vor dem Pfarrhaus konnte echter Orgelwein genossen werden. Ort: Stadtpfarrkirche Leoben, Zeit:2006.10.25 21-22-23:00
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Labyrinth mit Lichtern |
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Das
Leben ist ein beständiges Gehen. Dies ist das Motto einer künstlerischen Aktion der besonderen Art. Über 500 (!) Kerzen wurden am Kirchplatz vor der Xaverkirche in Form eines Labyrinths positioniert. Passanten sowie auch Besucher der "Zeugen des Glaubens" Veranstaltung, wurden eingeladen sich auf eine Vertiefung in den Lichtergassen einzulassen. Und dieses Angebot wurde mit Freude angenommen. So ging man, kam der Mitte näher, entfernte sich wieder, kam wieder näher, bis man in der Mitte angekommen war. Dort begegnete der Gast einer Schale mit einer Silberfarbenen Flüssigkeit, welche einen Spiegel darstellte. In diesen konnte man sich selbst entdecken. Damit war das meditative Abendteuer aber noch nicht zu Ende. Denn nun hieß es den ganzen Weg auch retour zu beschreiten. Das kreisartige Konstrukt wirkte auf die Menschen wie eine große göttliche Sonne mitten am Kirchplatz. Die Strahlen stellte die meditative Entspannungsmusik dar. Pfarrer Keil, Plöbst, Alt-Dechant Gölles und Kaplan Schwingenschuh waren ebenso Bestreiter dieses Weges, auf welchen man vielen Menschen begegnete. Man ging oft nebeneinander, obwohl man sich auf unterschiedlichen Wegen befand. Eine wahre Erkenntnis des Lebens. Auch Bürgermeister Konrad, wie Gemeinderat Hatzenbichler und Mlinar nahmen das Angebot an, und erkundeten den Weg zum Selbst. Dieses Projekt war etwas ganz außergewöhnliches und stieß nicht zuletzt daher zu Recht auf breite Anerkennung und Begeisterung. Ort: Stadtpfarrkirche-Kirchplatz Leoben, Zeit:2006.10.23 20:00 Uhr |
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Zeugen des Glaubens - Vorbilder des Lebens |
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Anhand von sechs konkreten Lebensbeispielen wurde nachempfunden, was christliches Leben bedeuten kann. Kaplan David Schwingenschuh ist der Initiator dieser Veranstaltung. Es war erfreulich, dass besonders viele Mitglieder von katholischen Gemeinschaften anwesend waren. Es ging bei den Vorträgen immerhin um einige Personen welche mit den katholischen Gemeinschaften in enger Beziehung standen. Die Plakate welche in den Seitenaltären von Xaver angebracht waren, stellten die an diesem Abend präsentierten Persönlichkeiten schon vorab in Text und Bild vor. Nachdem der Kaplan die Eröffnung abgeschlossen hatte, wurde vorerst gemeinschaftlich gesungen. Zuerst wurde Rupert Mayer von Herrn Peter Pulm vorgestellt. Mayer war Mitglied des Cartellverbandes katholischer deutscher Studentenverbindungen, und musste aufgrund seiner Proteste an den Nazionalsozialisten mehrmals ins Gefängnis. Er war ein großer Volksmissionar und Prediger. Dann stand Kardinal Joseph Cardijn im Mittelpunkt einer persönlichen Erzählung von Hr. Weiland. Zentral ging es um eine Veranstaltung in Mariazell, an welcher 7.000 Menschen teilnahmen, und wo Weiland den Kardinal persönlich begegnete. Ab nun übernahm wieder Kaplan Schwingenschuh die Präsentationen und stellte Benedikt Schmittmann vor. Dieser wurde von der SA verschleppt und mit Lehrverbot belegt, weil er die Soziallehre der Kirche lehrte. Er starb an den Folgen von Misshandlungen durch die SS. Auf Schmittmann folgte Mutter Teresa. Eine Frau, dessen Hilfswerke uns allgemein bekannt sind, und nochmalig gewürdigt wurden. Nun war Sr. Leonella Sgorbati an der Reihe. Eine Schwester, welche durch Ihre Ermordung nach der mißverstandenen Ansprache von Papst Benedikt XIV traurige Berühmtheit erlangte. Besonders mitreißend waren ihre letzten Worte: „Ich verzeihe, ich verzeihe“ Nach den verstorbenen christlichen Vorbildern wurde auch erwähnt, dass 55 steirische Missionar(Innen) international tätig sind. Eine davon ist Sr. Elisabeth Schwarzl, welche für Ihr Engagement im Bereich Leprakrankenpflege mit dem Menschenrechtspreis des Landes Steiermark ausgezeichnet wurde. Vertreter von Missio Steiermark kamen nach Leoben und präsentierten eine tolle Bild, Musik und Tonschau, über Madagaskar und die Arbeit von Sr. Schwarzl. Nach der Abschlussrede von Herrn Schwingenschuh, ging es weiter mit dem meditativen Lichtlabyrinth am Kirchplatz. Ort: Stadtpfarrkirche Leoben, Zeit:2006.10.23 19:00 Uhr |
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Redewettbewerb für Jugendliche - Zahlen Idealisten immer drauf? |
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Egal ob in Politik, Religion oder im Berufsleben. Rhetorik wird immer gebraucht. So ist es nur zu begrüßen, dass auch Veranstaltungen geboten werden, wo Jugendliche Ihre rhetorischen Fähigkeiten vor Publikum präsentieren dürfen. So geschehen ist das auch heute Vormittag am Kirchplatz von Leoben. Pfarrer Plöbst lud Schüler ein, über das Thema Idealisten zu referieren. Sein Ziel war es, den Hauptplatz zumindest für kurze Zeit zu einem Speakers Corner, wie wir diesen aus England kennen umzuwandeln. Der Startredner war der Pfarrer selbst, welcher diese Veranstaltung eröffnete und durch das Programm führte. Und es kamen die unterschiedlichsten Ansichten zum Ausdruck: Manche Redner waren der Meinung, das Idealisten eigentlich nur gemoppt werden. Dass diese sich Beschimpfungen und Beleidigungen gefallen lassen müssen. Andere Redner waren dem Idealismus sehr positiv gesinnt. Idealismus bedeutet für Sie, für Menschen da zu sein, die jemanden brauchen aber niemanden haben. So finden wir Idealisten auch beim Roten Kreuz und bei der Caritas. Ehrenamtliche Tätigkeit wurde durchwegs als idealistische Eigenschaft beschrieben. Idealisten haben Zivilcourage und Nachbarschaftshilfe sollte ebenso den Idealisten zugeordnet werden. Idealisten verdienen Respekt und Achtung, war da noch zu hören. Schlussendlich ergriff Pfarrer Plöbst nochmalig das Wort. Aufgrund des nicht gerade überfüllten Kirchplatzes meinte er: „Wenn ein berühmter Politiker kommt, ist der Kirchplatz voll. Kommen Jugendliche zu Wort, geht kaum jemand hin“. Ist es schon Idealismus den Jugendlichen die Bereitschaft zum Zuhören zu geben? Ort: Stadtpfarrkirche-Kirchplatz Leoben, Zeit:2006.10.23 10:00 Uhr |
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Klang(t)räume - die Orgel - mit Martin Österreicher |
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"Der König der Instrumente", so nannte W. A. Mozart die Orgel im Beinamen. Und nicht zu Unrecht. Das Klangphänomen Orgel wurde heute Abend von Martin Österreicher eindrucksvoll dem sehr zahlreich anwesenden Publikum präsentiert. Dem Leobener Stadtpfarrorganisten und Lehrer in der Musikschule Leoben, liegt dieses Instrument besonders am Herzen. So kam es auch, dass den Zuhörern Orgelmusik vom Feinsten geboten wurde. Mit dem „Phantom der Oper“ schloss Hr. Österreicher die vorerst akustische Darbietung würdig und mit prachtvollen Klängen ab. Die neue Chororgel kostete in etwa 200.000 Euro, erklärt der Organist im Anschluss auf seinen Auftritt. Der Preis wird verständlich, wenn man sich vor Augen hält, welch Umfang und Qualität ein derartiges Instrument beinhaltet. So werden für das Holz Bergfichten verwendet welche 80 Jahre alt sind und zudem 10 Jahre trocken gelagert wurden. Dieses Holz wird ebenso nur zu bestimmten Mondphasen geschnitten. Ersichtlich beeindruckt waren vor allem die Kinder, als diese wahrscheinlich das erste mal in deren Leben in eine Orgel hineinschauen durften. Unzählige Flöten, Verbindungen und Leitungen beeindruckten die orgelinteressierten Gäste. Viele Besucher hatten danach die Möglichkeit, sich ebenso die große Orgel der Stadtpfarre im Chorbereich anzusehen. Martin Österreicher erklärte auch anhand dieser Orgel kurz die Funktionsmechanik. Er betonte aber ebenso, dass diese Orgel nicht zuletzt aufgrund des fortgeschrittenen Alters, einer dringenden Renovierung bedarf. So durfte bei dieser Veranstaltung der interessierte Besucher die Orgelwelt von Innen kennen lernen. Und wer diese technisch gigantischen Werke sieht, wird sich eines bewusst: Die Orgel ist wohl wahrlich der „König der Instrumente“. Ort: Stadtpfarrkirche Leoben, Zeit:2006.10.17 18:00 Uhr |
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Auftaktveranstaltung zur Stadtmission Leoben am Leobener Hauptplatz |
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Wir schreiben den 14. Oktober, 18:00 Uhr. Ein Zeitpunkt der zumindest für 14 Tage Leoben, eine Stadt welche voran geht, verändern soll. Soeben wurde gemeinsam mit dem Ehrengast Bischof Dr. Egon Kapellari die Leobener Stadtmission eröffnet. Zuerst gab es den Einzug der Ministranten, Pfarrvertreter und Priester, wie auch dem Bischof selbst. Gepilgert wurde von der St. Xaver Kirche zum Hauptplatz hin. Hier wurden Sie musikalisch und im Anschluss von Mag. Erich Faßwald empfangen. Dechantstellvertreter Mag. Pfarrer Matthias Keil begrüßte den Bischof mit einem herzlichen "Glück auf" und begann mit den Einleitungsworten. Vorgestellt wurde auch der Wohnwagen, der als kirchliche Kontaktstelle für die Leobener Bürger dienen soll. Nachfolgend wurden die Vorsitzenden der Pfarren eingeladen, das noch hohle Kreuz mit deren "Kreuzecken" auszufüllen. Die erste Tafel, welche auf diesem Kreuz befestigt wurde, stammte von St. Jakob. Danach folgten Stadtpfarre St. Xaver, Donawitz, Waasen. Während diese Tafeln befestigt wurden, gab die Musik nochmalig ihr Können zum Besten. Nun ging es weiter mit den Pfarrtafeln Lerchenfeld, Redemptoristen, Göß und Hinterberg. So wurde das Leobener Missionskreuz vollständig, und Bischof Kapellari begann mit seiner Ansprache. Eigentlich war der vollständige Gruß in Leoben immer "Glück auf - Gott geb's!". Und der Bischof brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dies wieder einmal so sein werde. Er ermutigte zugleich die Anwesenden diesen Gruß aufrecht zu erhalten. Daraufhin berichtete er über seine intensive Verbundenheit zu Leoben und jeder der Pfarren. So erfuhr man unter anderem, dass er als geborener Leobener seine Taufe in St. Xaver hatte. Und in Göß gefirmt wurde. Seinem ersten Bischof begegnete er selbst übrigens in Donawitz. „Bischof Egon“ verlässt nach dieser Ansprache das Podium und weiht das Leobener Missionskreuz. Als Symbol, um all den diesbezüglichen Veranstaltungen den Segen Gottes zu wünschen (siehe Video). Kaplan David Schwingenschuh kommt nun zu Wort und verkündet as Evangelium: "Ihr seid das Salz der Erde", "und Ihr seid das Licht der Welt - euer Licht soll auf die Menschen leuchten", klingt es hoffnungsvoll und glaubensstark aus seinem Munde. Dies ist nicht nur eine Botschaft aus dem Evangelium, sondern auch ein passender Ansporn für die vielen Bemühungen der Stadtmission. Schließlich werden im Wortgottesdienst die Fürbitten verlesen und die Veranstaltungen der nächsten Tage und Wochen vorgestellt (siehe Termine). Besonderen Dank überbrachte Bischof Kapellari daraufhin noch an Probst Hans Feischl. Er hat sich schon bevor er einige Kilometer flussabwärts siedelte, sehr um diese Stadtmission engagiert. Abgeschlossen wurde diese Festlichkeit mit dem Leobener Missionsgebet, und den feierlichen Auszug der Ministranten. Der Abend klang gemütlich bei geselliger Unterhaltung, Musik und Brötchen aus. Ort: Leoben-Hauptplatz, Zeit:2006.10.14 18:00 Uhr
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"Zeichnungen - die Wirklichkeit im Fragment" Präsentation der Werke von Herbert Tischhardt mit Pfarr-Cafè |
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Es war kurz nach der Sonntagsmesse, als die Ausstellung von Herbert Tischhardt eröffnet wurde. Und mit diesem Termin sollte Pfarrer Dr. Markus J. Plöbst viele große Vorhaben neu einläuten. Zum ersten ist da die für Xaver inoffizielle Eröffnung der Leobener Stadtmission. Dies ist eigentlich der erste öffentliche Event dieser Veranstaltungsreihe aus dem Hause der Pfarre St. Xaver. Danach stellte er die Ausstellung von Hr. Tischhardt selbst vor. Seine Bilder zierten den ganzen Barbarasaal. So konnten die Gäste Vorort die künstlerischen Schaffenswerke des Leobener Künstlers erleben. Natürlich war auch die Möglichkeit zum Kauf gegeben, wobei 20% des Kauferlöses von Hr. Tischhardt für die Kirchenrenovierung Xaver gespendet werden. Und zum dritten wurde auch das Pfarr-Cafè im Barbarasaal eröffnet. Wo es ab nun möglich ist, sich nach der Messe gemütlich zusammenzusetzen und miteinander zu plaudern. Am Klavier fanden besonders die Kinder viel Spaß. Und alles in allem war es nicht nur ein sehr schöner Tag sondern auch eine sehr schöne wie auch gemütliche Veranstaltung.
Ort: Leoben-St. Xaver Barbarasaal, Zeit:2006.10.08 11:00 Uhr |
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