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Waasen
















 

Stadtpfarramt Leoben-Waasen
Badgasse 10
A-8700 Leoben

Tel: 03842 / 23022
Fax: 03842 / 23022-9

E-Mail: leoben-waasen@graz-seckau.at
Web: http://www.donawitz-waasen.at/index.html

Gottesdienste: Dienstag, Donnerstag, Samstag 18.00 Uhr, Sonntag 8.45 Uhr - 1. Sonntag im Monat 10.15 Uhr

Weitere Veranstaltungen siehe: Termine.htm

 

Musikalischer Abend

 


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Video:
Film 1: Kinder musizieren 

Musik von und für Jung und Alt hieß es bei der heutigen Veranstaltung der Kirche Waasen.

Pfarrer Faustmann eröffnete die Veranstaltung und hob das bunte Programm vor. "Wir sollen sein wie die Kinder", zitierte der Priester Jesus und riet im Zusammenhang mit der Unbeschwertheit der Kinder dass Erwachsene darauf achten sollen, dass deren Kinder nicht so werden wie sie.

Und genau diese Kinder hatten dann den ersten Auftritt. Es war die Jugendmusikgruppe unter der Leitung von Eva Lang. Sie schwangen mit den Händen fröhlich in die Luft. Damit präsentierten Sie anschaulich, was es bedeutet Kind zu sein.

Der Pfarrer leitete nach dieser herzlichen Vorstellung mit einer Metapher über Schuster und Gelehrten zum nächsten Programmpunkt über.

Nun begann der Frauensingkreis Waasen unter der Leitung von Rosemarie Schweiger vier Stücke zum Besten zu geben.

Der Priester von Waasen schloss mit einer Mariengeschichte an diese Darbietung an. Darauf folgten instrumentale Stücke sowie das „Ave Maria“ von Birgit und Verena Hopfer.

Pfarrer Faustmann meint: „Musik vereint Himmel und Erde.“ Nach dieser weiteren Ansprache übernahm das Waasenquartett und der Leitung von Barbara Wörz die musikalische Gestaltung für drei Stücke.

Nachdem Elisabeth (Geige) und Christian Landschützer (Orgel) die Wiener Sonatine Nr. 1 KV 439 wiedergegeben hatten, kündigte Herr Faustmann die Singgemeinschaft Waasen unter der Leitung von Barbara Wörz an. Als besonderes Highlight wurde hier das Ave verum von Mozart dargebracht.

Rosemarie Schweiger (Sopran) schloss gemeinsam mit Elisabeth und Christian Landschützer den gelungenen Abend hörbar ab.

Ort: Leoben-Waasenkirche, Zeit:2006.10.24 19:00 Uhr

Abtprimas rockt mit Feedback am Leobener Hauptplatz


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Video:
Film 1: Abtprimas betritt Bühne
Film 2: Publikum
 Film 3: Primas und Feedback live

 

Abtprimas - Notker Wolf aus Rom gastierte heute zusammen mit der Rockformation "Feedback" am Leobener Hauptplatz.

Im Anschluss auf einen Fackelzug für Arbeitslose, brachte die Band Musik im Stile von AC/DC, Rolling Stones oder Status Quo für alle.

Einige Musiker der Gruppe "Feedback" waren Schüler im Gymnasium des St. Ottilien Klosters bei München. Eine gute Voraussetzung um auch einen Abt gleich mit in die Band auf zu nehmen. Der Abt beichtete einst den Jungs von Feedback, dass er auf Rockmusik steht. Und so kam es, dass er selbst Mitglied dieser originellen Formation wurde.  

Notker Wolf, ist erst heute um 14 Uhr aus Amerika gekommen, und für dieses Konzert sofort nach Österreich geflogen. Um den Abt anfangs daher ein wenig zu schonen, begann die Band vorerst ohne spirituell, musikalischen Beistand zu spielen.

Auch ein selbstkomponiertes Stück wurde zum Besten gegeben, und er Zuhörer erkannte sogleich, dass er es mit einer Band zu tun hatte, welche wusste, was musikalische Qualität bedeutet.

Eine erkennbare Begabung für professionelle Musik teilten sich daher Oliver Olschewski als Sänger, Christian „Cheesy“ Ries an der Lead-Gitarre, Lorenz „Lolli“ Doppel am Bass, Christof Hieber am Schlagzeug, Peter Hoffmann an den Keyboards.

Nach dem dritten Song gesellte sich der Stargast des Abends, Abtprimas unter großem Beifallssturm des Publikums zu der Band. In schlichter schwarzer Abtbekleidung begann er die Gruppe auf der Querflöte zu unterstützen.  

Mit Humor erzählte der Abt ein wenig aus seinem Leben: „Highway to hell zu singen macht mir besonders Spaß. Am liebsten singe ich es im Flugzeug“, meint der geistliche Rocker.

Dann begann Notkar Wolf seine E-Gitarre um seine Kutte zu schwingen und die Show konnte erst so richtig beginnen.

So war das Wetter cool, die Musik hot und neben der aussergewöhnlichen Banderscheinung gab es ein ebensolches Publikum: Es wird wohl selten Rockkonzerte geben, bei welchen Kinder neben Jugendlichen, neben Menschen mit Beeinträchtigung, sowie neben dem Mittelalter und sogar Omas wie auch Opas, gemeinsam bei rockigen Klängen mit springen und singen. Diese Zuschauermischung verleihte dem Konzert eine besonders menschlich, christliche Note.

Im Laufe des Abends gab der Sänger ebenso wie die gesamte Band Glanzleistungen von sich. Und das obwohl seine Stimme unter der „coolness“ des Wetters gelitten hatte.

Je später der Abend wurde, umso besser war die Stimmung vor allem beim Publikum. So gab es Show, fetzige Musik und noch einige Zugaben.

Fazit des Abends: Wer nicht dabei war, hat was versäumt!

Ort: Leoben-Hauptplatz und Umgebung, Zeit:2006.10.20 19:00 Uhr

Kinder & Jugendtag

 


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Heute wurde Leoben im Besonderen von Jugend- und Kinderseelen belebt. Der zentrale Beginn dieser Veranstaltungsreihe, war am Hauptplatz Leoben um 09:00 Uhr.

Raphaela und Miriam Stock führten durch das gesamte Vormittagsprogramm. Dabei stellten Sie unterschiedlichste künstlerische Darbietungen wie Gesang und Tanz vor. Auch die rhetorische Begleitung dieser Veranstaltung war überzeugend dargebracht.

Und wo Gesang und Tanz, da soll auch das Paradies sein, meinen manche. Dieses zu zeichnen war die Aufgabe vieler Volksschüler(Innen) von Donawitz, Leitendorf und Stadt/Josefinum. Die Kinder, welche ab 3 Jahren mitmachen durften, waren sichtlich mit Freude und Begeisterung dabei. So schufen Sie direkt auf der Straße, sehenswerte Kunstwerke einer paradiesischen Interpretation.

Am Hauptplatz ging es mit dem Programm: "Was mir heilig ist" weiter. Viele Veranstaltungen boten den Kindern wahrlich spannende Unterhaltung. So ein Kunstworkshop mit Küstler Ing. Dieter Tomitsch, der Kindern kreative Ansätze gab. In Form einer Mini Playback Show, konnten die Kleinsten auch erstmals live auf der Bühne stehen.

Um 12:00 Uhr wurde die besten Zeichnungen prämiert. Die Jury welche aus Arno Maier, David Schwingenschuh, Renate Scharf, und Dieter Tomitsch bestand, zeigte sich von den vielen meisterhaften Kunstwerken beeindruckt.

Ebenso von Morgen an mit dabei war natürlich das Jugendzentrum Spektrum Leoben (www.juz-spektrum.com). Dieses hielt seine Tore sogar bis 19:00 Uhr für Kinder und Jugendliche durchgehend offen. Auch im Spektrum wurde gebastelt, gemahlt und vor allem lustig gespielt. Eine beliebte Attraktion war eine Kletterwand, wo die jungen Gäste ganz hoch hinauf durften, ja eigentlich sogar sollten.

Abschließend feierte Kaplan David Schwingenschuh noch mit den Jungendlichen einen Jugendgottesdienst zum Thema: "Lebenswert". Begleitet wurde diese Messe von der Gruppe "Friends".

Ranglisten und Gruppenbilder zur Preisverleihung bitte hier klicken:
Preisverleihung - Ranglisten - Spezial

Ort: Leoben-Hauptplatz und Umgebung, Zeit:2006.10.16 09:00 Uhr

Welt der Orgel - Orgelworkshop mit Christian Landschützer

 



 


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Klangbeispiele:
Prinzipalregister
Flötenregister
Aliquotregister
Zungenregister

Bei diesem Workshop präsentierte Herr Landschützer in anschaulicher, genau genommen auch in anhörlicher, sowie spannender Weise, die Welt der Orgel.

Der Vortrag welcher in die drei Schwerpunkte Technik, Geschichte und Hörbeispiele gegliedert war, beeindruckte das Publikum sichtlich.

So erfuhr man im Technikbereich was genau passiert, wenn ein Tastendruck oftmals über große Entfernungen einen Pfeifenton aktiviert. Untermalt wurden die technischen Erläuterungen mit Klangbeispielen.

Der Zuseher erfuhr wesentliche Fakten: So z. B. das eine Tastenreihe bzw. die Fußreihe als Werk bezeichnet wird. Mehrere Werke gibt es allen voran deswegen, weil es schwierig ist, die passenden Register in entsprechender Geschwindigkeit zu ziehen. Ein Register ist übrigens ein Instrument auf der Orgel.

Die Pfeifen, welche größtenteils aus Zinn gefertigt werden, können eine Größe bis zu unglaublichen 64 Fuß (ca. 19,2 Meter) erreichen. Die Orgel hat den größten Tonumfang aller Instrumente. Und das größte Musikinstrument der Welt ist eine Orgel in Atlantic City in der Congress Hall.

Geschichtlich war besonders interessant, dass die erste Orgel ca. 3 Jhd. vor Christus von einem Techniker erfunden wurde. Die erste Blütezeit war ca. 100 v. Christus. Beim Vortrag  wurden zudem die wesentlichen Epochen im Bezug auf das Orgelspielen vorgestellt.

Wer glaubt, Orgeln können nur typische Klänge wiedergeben wurden im Bereich der Hörbeispiele eines Besseren belehrt.

So erfuhr man auch von einer italienischen Orgel mit Glockenspiel und Schlagzeug.

Es wurden außergewöhnliche Orgeln aus der ganzen Welt in Klang und Bild vorgestellt. So z. B. die größte funktionsfähige Orgel der Welt, welche aus 33.000 (!) Pfeifen besteht. Ein Vergleich: Die Orgel der Waasenkirche hat in etwa 1.800 Pfeifen.

Ort: Leoben-Waasen Zeit:2006.10.07 19:00 Uhr



 

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